Apps gegen geschlechtsbezogene Gewalt
Trotz deren Verbreitung und Beliebtheit wurden Apps gegen geschlechtsbezogene Gewalt (Gender Based Violence; GBV) bisher weder in akademischer noch in grauer Literatur systematisch besprochen oder klassifiziert. Mit diesem Projekt möchten wir diese Lücke füllen: Wir mappen GBV Apps und clustern diese nach ihren Funktionen. Analysiert werden die Apps aus einer ethischen Perspektive heraus, mit einem besonderen Fokus auf epistemische und strukturelle Ungerechtigkeit.
Hauptbeteiligte: Katharina Eisenhut, Ela Sauerborn, Verina Wild
Kollaboration mit: Agomoni Ganguli Mitra, Jan-Christoph Heilinger